Herzlich Willkommen in Ihrer HausarztPraxis Zabo!

Liebe Patient*innen,

Am 01.01.2025 habe ich, Dr. Juliane Dehnel, die Nachfolge von Frau Rüttinger angetreten. Wir verabschieden sie damit nach langjähriger Arbeit aus der Hausarztpraxis Zabo und wünschen ihr alles Gute.

Herr Gernot Schwandt und ich führen die hausärztliche Gemeinschaftspraxis in bewährter Form weiter.

Wir freuen uns, sie bei uns begrüßen zu dürfen.

„Kümmere Dich um Deinen Körper. Es ist der einzige Ort zum Leben, den du hast.“

 (Jim Rohn)

Herzlich Willkommen in Ihrer HausarztPraxis Zabo!

Liebe Patient*innen,

Am 01.01.2025 habe ich, Dr. Juliane Dehnel, die Nachfolge von Frau Rüttinger angetreten. Wir verabschieden sie damit nach langjähriger Arbeit aus der Hausarztpraxis Zabo und wünschen ihr alles Gute.

Herr Gernot Schwandt und ich führen die hausärztliche Gemeinschaftspraxis in bewährter Form weiter.

Wir freuen uns, sie bei uns begrüßen zu dürfen.

„Kümmere Dich um Deinen Körper. Es ist der einzige Ort zum Leben, den du hast.“
(Jim Rohn)

DER SOMMER KOMMT!

Denken sie schon heute an ihre Reiseschutzimpfungen oder vereinbaren sie einen individuellen Termin zur Impfberatung!

News zur ePA

Alle gesetzlich Krankenversicherten erhalten 2025 eine elektronische Patientenakte (ePA), es sei denn sie widersprechen. Die ePA soll die bisher an verschiedenen Orten wie Praxen und Krankenhäusern abgelegten Patientendaten digital zusammentragen. Arztbriefe, Befunde, Laborwerte, die Medikation oder andere relevante Informationen stehen damit sowohl den Patientinnen und Patienten als auch den behandelnden Ärzten und Psychotherapeuten auf einen Blick zur Verfügung.

Zeitplan der Einführung angepasst

Zwei Kriterien seien für den bundesweiten Rollout maßgeblich, heißt es in einem Brief des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) an die Gesellschafter der gematik. Zum einen müsse sich die elektronische Patientenakte (ePA) in den Modellregionen bewähren. Zum anderen müssten weitere technische Lösungen zur Erhöhung der Sicherheit in Abstimmung mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik umgesetzt und abgeschlossen sein.

Vor diesem Hintergrund sei von „einer frühestmöglichen bundesweiten Nutzung“ der ePA durch Praxen, Krankenhäuser und andere Einrichtungen Anfang des zweiten Quartals auszugehen, teilte das BMG weiter mit. Trotz aller Bemühungen und mit vollem Einsatz aller Beteiligten müssten aktuell mehr Zeit und Ressourcen für die Einführung und Stabilisierung der ePA eingeplant werden.

Nächste Ausbaustufe auf März 2026 verschoben

Infolge des späteren Starttermins haben die Gesellschafter der gematik beschlossen, die nächste Ausbaustufe der ePA von Juli dieses Jahres auf März 2026 zu verschieben. Mit ihr soll unter anderem der elektronische Medikationsplan in der ePA folgen. Zudem haben Apotheken dann die Möglichkeit, in ihrer Filiale erworbene frei verkäufliche Arzneimittel in die Medikationsliste einzufügen. Dies alles soll das digitale Medikationsmanagement unterstützen

Ausstattung der Praxen erst zum bundesweiten Rollout

Die Ausstattung aller Praxen mit der nötigen Software erfolgt mit Beginn des bundesweiten Rollouts. Erst dann sind Praxen verpflichtet und technisch auch in der Lage, die ePA ihrer Patienten einzusehen und zu befüllen. Patienten, die die neue ePA schon haben, können diese unabhängig davon bereits nutzen. Dies geht allerdings nur mit der ePA-App ihrer Krankenkasse.

News zur ePA

Alle gesetzlich Krankenversicherten erhalten 2025 eine elektronische Patientenakte (ePA), es sei denn sie widersprechen. Die ePA soll die bisher an verschiedenen Orten wie Praxen und Krankenhäusern abgelegten Patientendaten digital zusammentragen. Arztbriefe, Befunde, Laborwerte, die Medikation oder andere relevante Informationen stehen damit sowohl den Patientinnen und Patienten als auch den behandelnden Ärzten und Psychotherapeuten auf einen Blick zur Verfügung.

Zeitplan der Einführung angepasst

Zwei Kriterien seien für den bundesweiten Rollout maßgeblich, heißt es in einem Brief des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) an die Gesellschafter der gematik. Zum einen müsse sich die elektronische Patientenakte (ePA) in den Modellregionen bewähren. Zum anderen müssten weitere technische Lösungen zur Erhöhung der Sicherheit in Abstimmung mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik umgesetzt und abgeschlossen sein.

Vor diesem Hintergrund sei von „einer frühestmöglichen bundesweiten Nutzung“ der ePA durch Praxen, Krankenhäuser und andere Einrichtungen Anfang des zweiten Quartals auszugehen, teilte das BMG weiter mit. Trotz aller Bemühungen und mit vollem Einsatz aller Beteiligten müssten aktuell mehr Zeit und Ressourcen für die Einführung und Stabilisierung der ePA eingeplant werden.

Nächste Ausbaustufe auf März 2026 verschoben

Infolge des späteren Starttermins haben die Gesellschafter der gematik beschlossen, die nächste Ausbaustufe der ePA von Juli dieses Jahres auf März 2026 zu verschieben. Mit ihr soll unter anderem der elektronische Medikationsplan in der ePA folgen. Zudem haben Apotheken dann die Möglichkeit, in ihrer Filiale erworbene frei verkäufliche Arzneimittel in die Medikationsliste einzufügen. Dies alles soll das digitale Medikationsmanagement unterstützen

Ausstattung der Praxen erst zum bundesweiten Rollout

Die Ausstattung aller Praxen mit der nötigen Software erfolgt mit Beginn des bundesweiten Rollouts. Erst dann sind Praxen verpflichtet und technisch auch in der Lage, die ePA ihrer Patienten einzusehen und zu befüllen. Patienten, die die neue ePA schon haben, können diese unabhängig davon bereits nutzen. Dies geht allerdings nur mit der ePA-App ihrer Krankenkasse.

Datenschutz

Wir behandeln das, was Sie uns anvertrauen, mit Respekt und schützen Ihre sensiblen Daten.

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